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Warum Aktienfonds?

Die Kraft des Zinseszins

Was bedeutet Rendite

Was bedeutet Risiko?

Die 10 größten Anlegerfehler

Warum Aktienfonds?

Investmentfonds gibt es bereits seit 1774. In Deutschland gibt es Fonds seit den 1950-er Jahren. Inzwischen verwalten Fondsgesellschaften knapp 3.000 Milliarden Euro direkt und indirekt für rund 50 Millionen Menschen in Deutschland. Kaum eine andere Anlageform hat es in den letzten Jahrhunderten geschafft, mehr Ertrag für seine Anleger zu erwirtschaften, als die Fondsidee.

Mit Aktienfonds beteiligen Sie sich am Wirtschaftsgeschehen und Sie partizipieren vom Erfolg der Unternehmen durch Kursanstiege und Dividenden.

Ein breit diversifiziertes Aktienfondsportfolio erzielt eine Risikostreuung, sodass mögliche Verluste durch ein spekulatives Investment in Einzelaktien eliminiert sind.

Die Weltwirtschaft hat seit über 100 Jahren durchschnittlich 9,0% Rendite pro Jahr erzielt. Durch ein renditeoptimiertes Weltportfolio sichern sich unsere Kunden ihren Teil am Erfolg der Weltwirtschaft.

Wie aus der Grafik ersichtlich ist, gab es in der Zeit von 1970 bis 2021 deutlich mehr Jahre mit positiven Renditen als mit negativen. Im Durchschnitt betrug die jährliche Rendite in diesem Zeitraum 9%.

Die Kraft des Zinseszins

Ein sehr passender Satz von Albert Einstein lautet: „Der Zinseszins ist das achte Weltwunder. Wer ihn versteht, der verdient daran, alle anderen bezahlen dafür.“

 

Wir möchten dafür Sorge tragen, dass Sie den Zinseszins verstehen und ihn für sich nutzen können.

Unser Gehirn ist per se darauf ausgelegt linear zu denken. Exponentielle Entwicklungen sind für unseren Verstand äußerst schwierig darzustellen. Das ist der Grund warum wenige Menschen fassen können, was für eine enorme Kraft der Zinseszinseffekt mittels exponentiellem Wachstum entfachen kann.

Als Bilder für exponentielles Wachstum werden gerne der Josephspfennig oder die Geschichte vom Reiskorn auf dem Schachbrett genommen.

Um ein etwas greifbareres Bild mit Geld zu nehmen, stellen wir Ihnen folgende Frage:

Würden Sie lieber einen Monat lang am ersten Tag 1 Cent, am zweiten Tag 2 Cent und jeden darauffolgenden Tag das Doppelte bis zum 31. Tag des Monats bekommen, oder jeden Tag 100.000,00 € einen Monat lang?

Szenario 2 ist relativ einfach zu errechnen: 100.000,00 € x 31 Tage = 3.100.000,00 € – stolzes Ergebnis.

Szenario 1 birgt, obwohl alles mit nur einem Cent beginnt und man am zehnten Tag gerade einmal 5,12 € und am 20. Tag auch nur überschaubare 5.242,88 € bekommt, die unbändige Kraft exponentiellen Wachstums wodurch bei einer konstanten Verdoppelung am 31. Tag satte 10.737.418,24 € entstehen. Im gesamten Monat erzielt man unglaubliche 21.466.951,67 €.

Hieraus wird deutlich, dass die Zeit ein wichtiger Faktor ist.
Wenn nun über einen längeren Zeitraum erwirtschaftete prozentuale Erträge (Renditen) immer wieder reinvestiert werden, entsteht der Effekt des Zinseszins, nämlich Renditen aus vorangegangenen Renditen.

Lassen Sie die Kraft des Zinseszins für sich arbeiten und eine geradezu explosionsartige Vermehrung des Kapitals auf lange Sicht ist unausweichlich.

Wie entsteht Rendite?

Um Vermögensaufbau zu verstehen, ist es essentiell wichtig zu verstehen, wo dieser Aufbau herkommt d. h. wie Rendite entsteht und was Rendite überhaupt für Sie bedeutet. Sie als Anleger haben die Möglichkeit mit Ihrem Geld an der Weltwirtschaft aktiv zu partizipieren. Im Falle von Aktienfonds investieren Sie beispielsweise Ihr Geld in die relevantesten Unternehmen dieser Welt und unterstützen sie, damit sie mit Ihrem angelegten Geld in neue Technologien investieren, neue Produkte schaffen oder Produkte und Dienstleistungen verbessern und damit den Menschen helfen. Wenn diese Unternehmen dadurch erfolgreicher werden, steigt die Nachfrage nach deren Aktien und somit spiegelt sich der Erfolg direkt in den Kursen der Aktien durch deren Anstieg wider. Dieser wird zu einem bestimmten Anteil an Sie weitergegeben, denn durch Ihr Investment in diese Unternehmen haben Sie einen Anteil an diesem wirtschaftlichen Erfolg.

Durch solche Investments können Sie gezielt langfristig Vermögen aufbauen. Für den Vermögensaufbau ist relevant, dass sich das eingesetzte Kapital vermehrt und zusätzlich Erträge generiert. Die Erträge in Prozentangabe, im Verhältnis zum eingesetzten Kapital bezeichnen wir hierbei als Rendite. Die erzielbaren Renditen bei offenen Investmentvermögen reichen von niedrigen einstelligen bis zu zweistellen Prozenthöhen. Je nach Marktlage und Anlageklasse sind unterschiedliche Renditechancen möglich.

Die Rendite wird, erzielt indem die Kurse einer Kapitalanlage, in die zu einem Zeitpunkt X investiert wurde, zum Zeitpunkt Y gestiegen oder gefallen sind (in letzterem Fall sprechen wir von Negativrendite).

Wenn z. B. eine Kapitalanlage zum Kurs von 100 € gekauft wurde und sich diese zum Kurs von 110 € entwickelt hat, hat diese Kapitalanlage 10% Rendite erzielt. Bei diversen Anlageklassen, wie etwa Aktien oder Aktienfonds, können darüber hinaus Beteiligungen an den Gewinnausschüttungen der Unternehmens AGs erworben werden, die diese Aktien ausgeben (emittieren). Hierbei sprechen wir von Dividenden.

Die Dividenden  können auf Wunsch jährlich ausgeschüttet werden, oder wieder in das Fondsvermögen reinvestiert werden, um weiter „zu arbeiten“ und den Vermögensaufbau zu forcieren (thesaurierende Fonds).

Ob bei Aktien-, Anleihen- oder Geldmarktfonds, die Renditechancen gehen immer Hand-in-Hand mit der Höhe des einzugehenden Risikos. Rendite kann als der Gegenwert bzw. die „Währung“ für das Risiko, das man mit einer Kapitalanlage eingeht, gesehen werden: Je höher das Risiko, desto höher die Rendite. Was dieses Risiko im Konkreten bedeutet, lesen Sie unter „Was bedeutet Risiko“

Die Höhe der Rendite ist maßgeblich verantwortlich für den Erfolg des Vermögensaufbaus. Je höher die Rendite, desto schneller und größer der Vermögensaufbau. 

 

Was bedeutet Risiko?

Wie Sie unter „Wie entsteht Rendite?“ schon gelesen haben, ist sie der Gegenwert für eingegangenes Risiko. Ohne Risiko keine Rendite. Das Ausmaß des Risikos ist hierbei entscheidend.

Das Risiko wird nach allgemein anerkannter Auffassung definiert als das Risiko, schwankende Erträge zu erhalten. Je größer die Schwankungsintensität, d. h. je mehr und je schneller sich ein Kurs von seinem Mittelwert entfernt, desto höher ist das hierfür definierte Risiko.

Bei einer professionellen langfristigen Aktienfondsstrategie führt dieses Risiko zu KEINEN Verlusten, denn Verluste werden erst verzeichnet, wenn sie realisiert wurden, in etwa durch Anteilsverkäufen.

Die Historie hat gezeigt, dass nach jeder Tiefphase eine erneute überproportional ansteigende Hochphase folgt, wodurch eine konsequente buy-and-hold-Strategie (halten von Anteilen ohne Verkauf) trotz vorherigem Einbruch dennoch attraktive Renditen erzielt werden.

Ein großer Anlegerfehler ist es sich von diesen Tiefphasen negativ manipulieren zu lassen und sie nicht einfach auszusitzen bis sie überwunden sind. Lesen Sie das und die weiteren großen Anlegerfehler nach unter „Die größten Anlegerfehler“.

Ferner erzielt man bei Kursrückgängen durch einen regelmäßigen Sparplan in Aktienfonds günstige Einstiegspreise, die durch steigende Kurse eine Zusatzrendite erwirtschaften. (Cost Average Effekt)

Zusätzlich wird durch eine ausgewogene Diversifikation in unterschiedliche Fonds und Anteilklassen eine breite Risikostreuung erwirkt, d.h. das Risiko wird auf viele unterschiedliche Investments aufgeteilt, wodurch das Risiko im Gesamten reduziert wird. Im Gegensatz hierzu trägt man als Anleger beim Kauf einer Einzelaktie das volle Risiko.

Risiko bedeutet also im Umfeld von offenen Investmentvermögen ein „notwendiges Übel“ durch das Aussitzen von Perioden des Kursrückgangs, was auf lange Frist regelmäßig mit zusätzlichen Renditen belohnt wird. Und Renditen sind der essentielle Grundstein eines professionellen Vermögensaufbaus. Wie sie im Konkreten entstehen lesen Sie unter „Wie entsteht Rendite?“

Die 10 größten Anlegerfehler

Der Kapitalmarkt bietet sehr viele Chancen und gleichermaßen auch Risiken, vor allem für diejenigen die sich nicht genügend mit dem Kapitalmarkt und Ihrem Vermögen auseinandersetzen. Im Folgenden sind die 10 größten Anlegerfehler aufgeführt, die sie sehr viel Geld kosten können.

1

Nicht investiert zu sein

Zweifelsohne der grundlegendste und nebenbei am einfachsten zu behebende Fehler, der vor allem langfristig betrachtet mehr als ein Vermögen kostet, ist, nicht investiert zu sein. In Zeiten von Niedrigzinsen und Unsicherheit, was die Vorsorge für die Zukunft betrifft, spielt das Prinzip des „investiert seins“ eine tragende Rolle. Nur in den Kapitalmärkten stecken auf lange Sicht beträchtliche Renditen, die nur dann entstehen, wenn man investiert. Seit Jahrhunderten haben die freien Märkte ihre stetige und immense Kraft bewiesen, auf die nicht zu vertrauen einen eklatanten Fehler bedeutet.

Zu glauben man könnte die Marktentwicklung voraussagen bzw. Einzelaktien kaufen, wenn man sich nicht genügend auskennt

Es gibt einige Menschen, die durch das gezielte Kaufen und Verkaufen von Einzelaktien, ein großes Vermögen aufgebaut haben. Diese Menschen haben sich jahrelang intensiv mit Aktien und allem was dazu gehört beschäftigt und verwenden nicht selten mehrere Stunden täglich für Ihre trades. Die meisten Menschen kennen sich allerdings viel zu wenig mit Aktien aus, möchten manchmal auch einfach nur in diesem privilegierten Bereich „mitmischen“ oder überschätzen sich und ihr Wissen rund um Aktien ungemein. Das Resultat sind Verluste durch fehlerhafte Analysen und falsches Handeln bis hin zum Totalverlust. Eine einfache Regel: Den Handel mit Einzelaktien (stock picking) sogenannten professionellen Anlegern wie Banken und anderen Institutionen überlassen, es sei denn, man möchte etwas „zocken“, womit wir zu Anlegerfehler Nr. 3 kommen.

2

3

Investieren mit Spekulieren verwechseln

Ob eine Aktie steigt, fällt oder sich seitwärts bewegt kann keiner voraussagen. Viele Jahrzehnte wurde das mehr als genug unter Beweis gestellt. Market timing funktioniert auf Basis des Zufallsprinzips und dadurch, dass man darauf wettet, ob eine Aktie steigt oder fällt. Wir sprechen hierbei vom Spekulieren. Investieren bedeutet gezielter Vermögensaufbau und grenzt sich daher deutlich vom Spekulieren ab.

Nicht zu hinterfragen wem man sein Geld gibt

Viele Menschen beschäftigen sich schlicht zu wenig mit (Ihrem) Geld. Teilweise kann das daran liegen, dass es nach wie vor mentalitätsbedingt in Deutschland einen Fauxpas bedeutet, wenn man über Geld spricht. In Folge dessen haben die Deutschen oft kein Auge darauf und geben ihr hart erspartes Geld irgendwelchen Beratern. Die Finanzindustrie kreiert komplexe Produkte, die grandiose Kosten beinhalten und letzten Endes einem einzigen Zweck dienen: Die Finanzunternehmen (mitsamt zugehörigen Beratern) noch reicher zu machen. Finanzberater haben keinen guten Ruf, da Sie sich sehr häufig nicht für die Probleme und Aufgabenstellungen ihrer Kunden interessieren und ihnen daher auch keine adäquaten Lösungen bieten. Die Folge für Menschen, die nicht hinterfragen, wem man sein Geld anvertraut, ist in den meisten Fällen eine ernüchternde bis katastrophale Rendite.

4

5

Zu glauben bei einem Banken- oder Ver­sicherungs­produkt sind keine Kosten vorhanden bzw. die Kosten nicht zu kennen und zu teure Produkte zu kaufen

Gefühlt zahlt der Verbraucher beim Abschluss eines Bausparvertrages, einer Lebensversicherung oder Rentenversicherung keine Kosten. Banken und Versicherungen leben allerdings vom Verkauf solcher Produkte. Die Kosten sind in Form von Bestandsprovisionen, Abschlusskosten, Ausgabeaufschläge, laufenden Kosten, Anlagekosten, Stückkosten, Verwaltungskosten etc. in die Produkte eingepreist, sodass sie zunächst für den Kunden nicht wahrnehmbar sind. Während der Laufzeit zehren diese Kosten allerdings an der Rendite, sodass am Ende das Ergebnis des Sparplans in den meisten Fällen deutlich schlechter abschneidet, wie vergleichbare Produkte, die frei von derartigen Kosten sind und lediglich über ein Honorar bezahlt wurden. Fakt ist: Versicherungen und Sparpläne kosten Geld. Im Falle eines Honorars ist es ein gedeckelter Betrag. Im Falle eines Provisionsproduktes können hierbei unvorhergesehene Kosten in atemberaubender Höhe entstehen.

Ausschließlich auf die schlechten Erfahrungen vertrauen, die andere Leute durch Fehlverhalten mit Aktien gemacht haben

Immer wieder hört man von schrecklichen Geschichten in denen ein Bekannter sehr viel Geld bei Aktiengeschäften verloren hat. Diese Geschichten sind ausschließlich auf Anlegerfehler Nr. 2 und 3 zurückzuführen. Durch diese bösen Geschichten sich negativ beeindrucken zu lassen und nicht in die Kapitalmärkte zu investieren, ist ein beliebter Fehler und kostet schlichtweg kostbare Renditen, die nur entstehen, wenn man investiert ist.

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7

Ständig zwischen Anlagestrategien, -klassen und Fonds hin und her wechseln

Eine alte Anlegerweisheit besagt „hin und her macht Taschen leer“ und da ist was dran. Beim Investieren muss man geduldig sein. Eine zielgerichtete, renditeoptimierte Investitionsstrategie verlangt Zeit und Beständigkeit. Sogenanntes buy and hold heißt kaufen und langfristig halten. Viele Analysen haben ergeben, dass nachweislich häufiges „hin und her-Wechseln“ von Anlagestrategien, -klassen oder Fonds zu einem renditetechnisch miserablen Ergebnis führen kann.

Alles auf eine Karte setzen bzw. nicht ausreichend diversifizieren

Eine weitere Anlegerweisheit „nicht alle Eier in einen Korb legen“ bedeutet, dass durch gezieltes Aufteilen der Anlagen eine Risikostreuung erwirkt wird. Im Falle eines offenen Investmentfonds ist diese Risikostreuung durch das gleichzeitige Investieren in die unterschiedlichsten Aktien und Märkte gegeben. Eine zusätzliche Diversifikation in unterschiedliche Anlageklassen kann dazu führen, dass Werte einer bestimmten Anlageklasse, wie z. B. Gold steigen, wenn andere Werte gefallen sind. Wer Risiko nicht streut, ist diesem geballt ausgeliefert, was im schlimmsten Fall zum Totalverlust führen kann.

8

9

In Krisenzeiten verkaufen und Verluste realisieren

Investorlegende Warren Buffet hat als erste Regel aufgestellt „Verliere niemals Geld“. Was sich so einfach sagt und gleichermaßen absurd liest, bedeutet letztendlich, dass Geld erst tatsächlich verloren wird, wenn Verluste realisiert werden. Ein Verlust wird realisiert, wenn eine Anlage mit Verlust verkauft wird. Wie bei Anlegerfehler Nr. 7 beschrieben, verfolgt eine langfristige buy and hold-Strategie in der Ansparphase wenig Verkäufe. Vor allem in Krisenzeiten, wenn die Aktien fallen und die Märkte einstürzen, gilt es einen kühlen Kopf zu bewahren und den Fehler, den unerfahrene Anleger machen und aus der Angst heraus bei fallenden Kursen verkaufen, nicht zu machen. Denn sonst werden die Verluste realisiert und das Geld ist verloren.

Zu glauben, dass lediglich das eigenständige Investment in einen ETF (z. B. MSCI World) das Maß aller Dinge ist

ETFs sind eine stabile, evidenzbasierte Möglichkeit, um in den kompletten Markt zu investieren. Gerade für langfristig orientierte Anleger sowohl renditetechnisch, als auch vor dem Hintergrund des benötigten Aufwands eine grundsolide Angelegenheit. Der MSCI World bildet ein Weltportfolio ab und wird daher gerne als Referenz für viele andere Fonds genommen. Allerdings hinken ETFs die nur den MSCI World replizieren oftmals spezialisierten und faktorbasierten Fonds hinterher. Alleine die Faktorprämien, wie z. B. small caps, emerging markets oder political risk können auf weite Sicht betrachtet über 1% Zusatzrendite ausmachen. Darüber hinaus gibt es spezialisierte Fonds renommierter Fondhäuser, die die anerkannten Referenzwerte maßgeblich „schlagen“. Das private Investieren in ETFs ist ein erster guter Schritt. Ein professioneller Investmentplan mit der vollen Bandbreite der Möglichkeiten bietet hierbei allerdings höhere Renditechancen.

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Wir von primus finance sind dafür da, um unsere Kunden vor diesen Anlegerfehlern zu bewahren und ihnen einen sinnvollen Vermögensaufbau mit den höchstmöglichen Renditen, ohne renditemindernde Kosten, einer intelligenten Streuung, unter der Betrachtung von Faktorprämien und dem Widerspiegeln des Weltmarkts zu ermöglichen. In jeder Marktlage sind wir für Sie da und Sie brauchen sich um diese Anlegerfehler keine Gedanken mehr zu machen.

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